Auch der Motorradclub Kuhle Wampe unterstützt die Kampagne Gemeinschaftlicher Widerstand und hat Solifotos für die Angeklagten im Rondenbarg-Verfahren gemacht.
Braunschweig: Bericht zur Kundgebung in Braunschweig am 28.11.
Über 70 Antifaschist*innen beteiligten sich in Braunschweig an der Kundgebung am Landgericht im Rahmen der Kampagne Gemeinschaftlicher Widerstand gegen die anstehenden Massenprozesse wegen der G20-Proteste in Hamburg 2017.
Fotos von der Kundgebung in Braunschweig
Bericht zur Kundgebung in Braunschweig
Hamburg: Video „Landfriedensbruch für alle – G20, Rondenbarg und die Folgen. Massenprozess nach Polizeihinterhalt.“
In Hamburg gab es vier Kundgebungen bei denen der Film „Landfriedensbruch für alle – G20, Rondenbarg und die Folgen. Massenprozess nach Polizeihinterhalt.“ gezeigt wurde.
Göttingen: Video-Mittschnitt der Online-Veranstaltung vom 28.11.
In Göttingen gab es am 28.11. eine Online-Veranstaltung. Dabei ging es darüber was am Rondenbarg passiert ist, warum überhaupt so viele nach Hamburg kamen, um gegen den Gipfel zu protestieren und warum der anstehende Prozess eine so große Bedeutung für alle hat, denen etwas am Recht auf Versammlung liegt. Außerdem wurde ein Grußwort an die fünf Angeklagten veröffentlicht.
München: Video „Tag X – Gemeinschaftlicher Widerstand. Solidarität. Feminismus.“
Die Antisexistische Aktion München hat ein zum Rondenbarg-Prozessauftakt Video erstellt.
Köln: Bericht zur Kundgebung „Gemeinschaftlicher Widerstand“ am 28.11.
Bei winterlicher Kälte aber kämpferischer Stimmung gab es in Köln eine Kundgebung im Rahmen des Aktionstages zum Rondenbarg-Prozess. Knapp über 100 Teilnehmer*innen beteiligten sich an der Kundgebung.
Fotos von der Kundgebung in Köln
Bericht von der Kundgebung in Köln
Heidelberg: Bericht zur Kundgebung am 28.11.
In Heidelberg beteiligten sich etwa 100 Aktivist*innen an der Kundgebung unter dem Motto „Solidarität mit den G20-Angeklagten“. Die Kundgebung fand ab 15 Uhr auf dem Heidelberger Marktplatz statt.
Fotos von der Kundgebung in Heidelberg
Kompletter Bericht von der Kundgebung in Heidelberg
Berlin: Bericht von Demo gegen Repression am 28.11.
Am 28. November 2020 sind in Berlin am Aktionstag zum Prozessbeginn im Rondenbarg-Verfahren über 600 Menschen auf die Straße gegangen. Die Demo war sehr laut und kämpferisch, es wurden viele Parolen gerufen und in der Kohlfurter Straße gab es Feuerwerk und ein Transpi.
Fotos von der Demo in Berlin
Kompletter Bericht von der Demo in Berlin
Münster: Kundgebung „G20-Prozesse in die Tonne kloppen“ am 28.11.
Kundgebung von Münster gegen G20. 2017 in Hamburg hieß es: Hoffnung entsteht aus Widerstand, daran hat sich nichts geändert. Wir lassen die betroffenen Genoss*innen nicht alleine: Solidarität ist unsere Waffe!
Kundgebung | 28.11.2020 | 14 Uhr | Historisches Rathaus | Münster
Audio-Mitschnitt: Podiumsveranstaltung zur staatlichen Repression nach G20
Am 17. Oktober 2020 hat in Berlin unsere Veranstaltung zur staatlichen Repression nach G20 stattgefunden. Etwa 80 Personen haben teilgenommen. Mit dabei war ein Betroffener im Rondenbarg-Verfahren, dessen Prozess am 3. Dezember beginnt. Er ging auf die Ereignisse während der G20-Proteste und auf die politische Dimension des Verfahrens ein. Außerdem war die Rechtsanwältin Gabriele Heinecke vor Ort. Sie ging auf die juristische Bedeutung des Rondenbarg-Verfahrens sowie auch des Elbchausse-Prozesses ein, bei denen die Staatsanwaltschaft Hamburg das Demonstrationsrecht angreift. Des Weiteren sprach ein Genosse vom Bundesvorstand der Roten Hilfe zur Repression nach G20.
Fabio, der erste Angeklagte im Rondenbarg-Verfahren, konnte anders als geplant leider nicht persönlich an der Veranstaltung teilnehmen, er hatte die Fragen vorab schriftlich beantwortet.
Hier könnt ihr euch den Mitschnitt der Veranstaltung anhören.