Am 18. Januar 2024 hat vor dem Prozessbeginn eine Pressekonferenz vor dem Gerichtsgebäude in Hamburg stattgefunden. Es sprachen die Anwält*innen Adrian Wedel, Ulrich von Klinggräff und Gabriele Heineke, der Angeklagte Nils Jansen, Christoph Kleine für Block G20 sowie Norbert Hackbusch von der LINKEN Hamburg. Ulrich von Klinggräff sagte zum Beginn des Rondenbarg-Prozesses: „Alle sollen erfahren, welch schäbiges Spiel die Hamburger Staatsanwaltschaft treibt. Welcher Versuch einer politischen Justiz es hier ist, die Axt mit Hilfe der Strafjustiz an das Demonstrationsrecht anzulegen.“