Am 9. Januar 2024 hat in Berlin unsere Veranstaltung zum anstehenden Rondenbarg-Prozess stattgefunden. Etwa 50 Personen haben teilgenommen. Ein Angeklagter hat über seine Motivation gesprochen, sich an den Protesten gegen den G20-Gipfel in Hamburg 2017 zu beteiligen. Stephan Schrage und Adrian Wedel, Anwälte im aktuellem Rondenbarg-Verfahren, haben erläutert inwiefern eine Verurteilung eine Verschärfung des Demonstrationsstrafrechtes bedeuten würde und warum dies insbesondere mit drohenden Regierungsbeteiligungen der AfD gefährlich ist. Eine Vertreterin der Kampagne „Gemeinschaftlicher Widerstand“ berichtete von der Soliarbeit zum Prozess.
Hier könnt ihr euch den Mitschnitt der Veranstaltung anhören.